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Wie und warum der Kitt gekaut wird

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Tartalom: http://hdl.handle.net/10831/64957
Archívum: EDIT
Gyűjtemény: Publikációk
ELTE Folyóiratok, kiadványok
MTMT Tudományos publikációk
ELTE Folyóiratok, kiadványok (BTK)
Tudományos publikációk (BTK)
FILOGI
Cím:
Wie und warum der Kitt gekaut wird
Létrehozó:
Varga, Krisztina
Dátum:
2021
Tartalmi leírás:
Der Roman von Ferenc Molnár, einem der bedeutendsten ungarischen Schriftsteller und Journalisten, „A Pál utcai fiúk“ erschien erstmals 1906 und gehört seitdem zu den meistgelesenen und beliebtesten Romanen in Ungarn. Da das Werk in der Grundschule als Pflichtlektüre gilt, sind die Schüler mit den zur Jahrhundertwende verwendeten Wörtern wie grund, einstand und gittegylet vertraut, wobei die Begriffe gittegylet sowie rágja a gittet, die den Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit bilden, auch heute noch verwendet werden, allerdings nicht mehr im wortwörtlichen, sondern eher im übertragenen Sinn. Das Buch wurde mit großem Erfolg in zahlreiche Sprachen übersetzt (und siebenmal verfilmt). Bei der Übersetzung gab es bestimmte Umstände, die unbedingt zu beachten waren, so auch die Tatsache, dass sich die Bedeutung der beiden Begriffe seither auch im Ungarischen verändert hat. Da das Wort Kitt im Deutschen neben der wortwörtlichen Bedeutung auch in ihrer abstrakten Bedeutung verwendet wird, bedarf es glücklicherweise nicht allzu viel Erklärung für die zielsprachlichen Leser. Der Beitrag setzt sich zum Ziel, einerseits die kulturelle Einbettung zweier kulturspezifischer Elemente in der Ausgangssprache darzustellen, andererseits die Möglichkeiten zu untersuchen, auf welche Weise diese kulturelle Einbettung den Lesern der Zielsprache nahegebracht werden kann.
Típus:
info:eu-repo/semantics/article
Formátum:
application/pdf
Azonosító:
doi:10.37588/filogi.2021.2.3428
elte:32696637
elte:1
elte:FILOGI
elte:FILOGI
elte:2
elte:10038641
Létrehozó:
info:eu-repo/semantics/openAccess