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Doktor Mátyus István portréja - a restaurátor szemével
Das Porträt von Doktor Mátyus István - durch die Augen der Restaurator

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Tartalom: http://hdl.handle.net/10598/28685
Archívum: EDA
Gyűjtemény: 2. AZ EME KIADVÁNYAI - PUBLICAȚII PROPRII (SMA) - OWN PUBLICATIONS (TMS) - EIGENE VERÖFFENTLICHUNGEN (SMV)
Dolgozatok az Erdélyi Múzeum Érem- és Régiségtárából
Időszaki kiadványok - Periodice - Periodicals - Zeitschriften
Dolgozatok az Erdélyi Múzeum érem- és régiségtárából - 2011-2012 - Új sorozat VI-VII. (XVI-XVII.) kötet
Cím:
Doktor Mátyus István portréja - a restaurátor szemével
Das Porträt von Doktor Mátyus István - durch die Augen der Restaurator
Létrehozó:
Feketics, Erika
Közreműködő:
Bajusz, István
Emődi, Tamás
Benkő, Elek
Kovács, András
László, Attila
Kiadó:
Erdélyi Múzeum-Egyesület
Dátum:
2015-03-24T14:16:15Z
2015-03-24T14:16:15Z
2013
Téma:
Mátyus István
Marosvásárhely
portré
restaurálás
fotótechnikai vizsgálatok
Teleki Téka
Tartalmi leírás:
2009 novemberében a Teleki Téka felkérésére restauráltam a Marosvásárhelyen 1757-ben főorvossá kinevezett Mátyus István portréját. A restaurálást megelőző fotótechnikai eljárások segítségével kiderült, hogy a jelenlegi festmény alatt egy másik portré rejtőzik. Mindkettőn Mátyus István látható. A restaurálás során a felső réteg megtartása, valamint az alsó portré röntgenfelvételekkel való dokumentálása volt a cél. Tanulmányunk a vizsgálatok eredményeit összegzi, illetve a restaurálás folyamatát mutatja be.
Auf die Nachfrage von der Teleki Téka (Teleki-Bolyai-Bibliothek) aus Marosvásárhely (Târgu Mureş, Neumarkt am Mieresch), habe ich im November 2009 das Porträt von Doktor István Mátyus restauriert. Die Gemälde wurde nach die Restaurierung in die Galerie der Teleki Téka (Teleki-Bolyai-Bibliothek) wieder aufgenommen. István Mátyus wurde am 1725 im Kibéd (Chibed) geboren. Er hat seine Studium an das Reformierte Kollegium aus Marosvásárhely begonnen. Er hat sein Arztdiplom in Utrecht bekommen. Nach seine Rückkehr in 1757 wurde er zum Hauptarzt von Marosszék (historische begriff der heutige Mieresch Region) ernennt. Im Jahr 1765 hat er den Adeligen Titel bekommen, und danach wurde er zum Schöffe der Tabula Continua (ehemalige Bezeichnung, bedeutung = Gericht) aus Marosszék (historische begriff der heutige Mieresch Region) gewählt. Im Jahr 1762 erscheinen die zwei Volumen der Diaetetica, das Buch welches die „Grundlegende methoden der Erhaltung des guten Gesundheits” festlägt, danach wurde zwischen 1787–1793 die Alte und neue diaetetica geschrieben. Er ist im Jahre 1802 gestorben im Marosvásárhely. Er hat seine Bibliothek, die ganz ausgerüstete Druckerei und sein Vermögen an das Reformierte Kollegium hinterlassen. Der Arzt ist in eine rote Weste und in eine grüne Mente (altes ungarisches Begriff für eine Mantel) mit Pelz zu sehen. Er hat sein Blick leicht nach die rechte Seite. In seinen rechten Hand hält Er einen Stock, sein linke Hand ruht auf einen Tisch und hinter Ihm sind die zwei Volumen der Diaetetica zu sehen. In die obere-linke Ecke der Gemälde sind die volgende aufgeschrieben (Taf. 2/3): Stephanus Matyus de Kibed / M(edicinae) Doctor Incl(iti) Co(mi)t(a)tus de Küköllő / cum sede Marus unit(i) P(rincipalis?) N(ominatus) Physi / cus ordinarius An(no) 178 5 aet(atis). 59. Es ist merkwürdig das in mitte der beiden Nummern die 1/15 und 6/15 in kleineren Format geschrieben sind. In die obere-rechte Ecke ist eine Wappe zu sehen (Bild 5), mit den volgenden Schrift: COELO FAVENTE / LABORE, CANDORE, INDUSTRIA, PATIENTIA. Unter die Wappe ist das Jahr 1767 schwierig erkennbar. Unter das Jahr: aet(atis): 41. Und hier erscheinen noch ein mal die für uns nicht leicht zu erklärende Nummern 1/12 und 1/4 (Taf. 2/4). Die Infraroth Aufnahmen haben eine überraschende Entdeckung möglich gemacht: unter den aktuellen Porträt ist ein anderes verborgen. Die Kleidung zeigt große Unterschiede: unter die aktuelle einfache Bekleidung ist ein viel imposantere Kleidung (Taf. 4/1–2) mit Klöppelspitze. Es ist klar dass das Porträt nach dem Aufbringen auf dem Rahmen neugemalen wurde: da wo das Rahmen die Kanten der Gemälde abgedeckt hat, sind die Farben der ersten Porträt zu sehen. Die Röntgenaufnahmen bestätigen noch besser das es zwei Gemälde sind (Taf. 5). Es ist sehr möglich dass beide den Herrn Mátyus abbilden. Gemäß László Domonkos, ein Kleidungshistoriker aus Budapest, auf die erste Gemälde (die ältere auf dem gemalen wurde) ist ein Mann mit ungarische reiter offizier Kleidung abgebildet. Seine Kleidung und seine Haare entsprechen die Mode aus der Zeit gemäß der Datum (1767) welches unter die Wappe ablesbar ist. Nach das Schrift von die obere-linke Ecke, nach das Entstehen der neue Gemälde, wurde die Kleidung „entungarisiert”. Dieses Vorgehen kann damit erklärt werden dass diese Zeit durch die Herrschaft von II. József (Joseph II) gezeichnet wurde. Die zweite Gemälde wurde nicht richtig gemacht und die Kleidung entspricht kaum mit die Mode von diese Zeit, das kann wichtig sein auch aus sicht der richtigen Datierung. Nach die phototechnische und mikroskopische Ermitlungen und nach dem Vergleich der zwei Gemälde, es ist zu sehen das die erste qualitativ viel besser ist als die zweite. Gemäß die Unterschiede und das die zweite Gemälde gefertigt wurde wenn die erste schon entfernt wurde, es ist ausgeschlossen das die zwei Gemälde von der selben Person gefertigt wurden . Das Bestelldatum der erste Gemälde von 1767, die unter die Wappe zu sehen ist, kann in Verbindung sein mit die gewinnung der Adeltitel von Mátyus im Jahr 1765, welches im Jahr 1766 im Marosszék´s (historische begriff der heutige Mieresch Region) Tabula Continua gemeldet wurde. Das Porträt von István Mátyus ist in die Eigentum von der Teleki Téka (Teleki-Bolyai-Bibliothek), früher war das die Eigentum des Reformierten Kollegiums, zusammen mit mehrere andere Porträts. Unter anderen sind die Porträts von Dániel Gecse und Elek Dósa vermutlich gemahlen von Márton Boér. Der Nahme von Márton Boér erscheint zum teil in die obere-linke Ecke der Dániel Gecse Halbporträt. Pál M. Kiss und József Spielmann sind der Meinung dass der Datum von 1785, welches in die obere-linke Ecke der Mátyus Porträt erscheint, der Jahr ist wenn es gemalen wurde von Márton Boér. Nach Pál Kiss ist das Unterschrifft in die untere-rechte Ecke fast unlesbar zu finden. Solch ein Unterschrifft wurde auch bei phototechnische Ermittlumgen nicht gefunden, und im Vergleich mit der Porträt von Dániel Gecse, welches in der Taat von Boér gemalen wurde, halte ich das zu sehr Unwahrscheinlich. Trotz das diese Gemälde an die früheren Arbeiten von der Mátyus Porträts zu erwähnen sei, es ist ziemlich unwarscheinlich das der vorsorgliche Künstler welches der spätere Dániel Gecse Porträt mit hohen Sorgfalt gefertigt hat, am Anfang so verantwortungslos mit seine Gemälde umgegangen hätte. Vor das Drucken im Pozsony (Pressburg, Bratislava, SK) der Alt- und Neu Diaetetica wurde auch ein Mátyus István Porträt gefertigt von der Künstler Kohl Kelemen im Jahr 1785. Pál M. Kiss hat vermutet dass das Ölgemälde von Boér evtl. nach eine spätere Porträt gefertigt wurde, obwohl Er die Unterschiede gemärkt hat zwichen den Kupferstich und die Gemälde. Meine Meinung ist dass die Ähnlichkeiten wahrscheinlicher sind zwichen den Kupferstich und die Röntgenaufnahmen über die Mátyus Gemälde. Mehrere Ermitlungen könnten entsheiden ob die erste Gemälde als Muster gewesen ist für den Kupferstich von Kohl.
287-293. oldal
Nyelv:
magyar
német
Típus:
Article
Formátum:
Adobe PDF
application/pdf
Azonosító:
978-606-8178-68-4
1842-5089
Forrás:
Erdélyi Múzeum-Egyesület
Kapcsolat:
Dolgozatok az Erdélyi Múzeum Érem- és Régiségtárából -új sorozat VI-VII. kötet
Létrehozó:
Erdélyi Múzeum-Egyesület