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Mit is játsszunk ma? |
Tartalom: | http://hdl.handle.net/10831/38469 |
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Archívum: | EDIT |
Gyűjtemény: |
ELTE Folyóiratok, kiadványok
Egyetemi folyóiratok, kiadványok Acta Pintériana |
Cím: |
Mit is játsszunk ma?
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Létrehozó: |
Lippert, Peter
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Közreműködő: |
ELTE szervezeti egységen kívüli
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Dátum: |
2018
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Téma: |
Acta Pintériana
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Tartalmi leírás: |
Die Titelfrage mag auf den ersten Blick wie eine Kinderfrage erscheinen, da wir unsere
Tage mit vorgegebenen und vorgeschriebenen Aufgaben anfüllen. Wir fühlen uns, als ob uns der
Luxus des Spielens gar nicht erlaubt sein dürfte. Worauf kommt es eigentlich an? Was soll der
Mensch tun, damit es sinnvoll und wertvoll ist, sein Tun? Nach Lipperts Antwort wäre unser Tun der
Mühe wert, wenn es eine Nachbildung und Fortsetzung der göttlichen Arbeit, der Weisheit Gottes
darstellen würde. Ein solches Tun wäre dann auch ein schöpferisches Tun und ein Wohltun. Man
würde von dem Ergebnis unseres Tuns sagen können, was Gott selbst von den Werken seiner Hände
sagen durfte: Siehe, sie waren gut, sie waren sehr gut. Es müsste ein schönes Schaffen und ein frohes
Arbeiten sein, wenn wir zu all dem, was da ist, etwas hinzutun dürften. Diese Weisheit Gottes ist doch
nach der Bezeugung der Heiligen Schrift eine spielende! Die Titelfrage sei also nicht kindisch,
sondern kindlich. Spiel ist eben keine Trägheit, es ist vielmehr höchste Kraft. Lipperts Essay aus den
dreissiger Jahren des 20. Jahrhunderts ermutigt uns, unser ganzes Leben einfach gewähren zu lassen –
trotz aller Last, Not und Leid, durch die wir uns ebenfalls Gott nähern – und es wie ein grosses Spiel
zu erleben.
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Nyelv: |
magyar
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Típus: |
info:eu-repo/semantics/article
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Azonosító: |
elte:10.29285/actapinteriana.2018.4.21
elte:Acta Pintériana
elte:26
elte:21
elte:4
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Kapcsolat: |
info:eu-repo/grantAgreement/EC/FP7/227878
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Létrehozó: |
info:eu-repo/semantics/openAccess
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